
Auch wenn Travel Manager nicht an der Zusammenarbeit mit Uber und Airbnb interessiert sind: Ihre Reisenden sind es mit hoher Wahrscheinlichkeit. Daher ist es besonders wichtig zu prüfen, ob Reiseverantwortliche das Teilen – als Sharing – geschäftlicher Dienstleistungen fördern, tolerieren oder ablehnen wollen.
Sharing Economy-Anbieter haben derzeit auf dem Markt noch Schwierigkeiten, z. B. hinsichtlich versicherungs-, arbeits- und steuerrechtlicher Fragen. Dennoch ist es für Travel Manager und Reisebesteller an der Zeit, sich mit den Vorteilen und Risiken von Sharing Economy vertraut zu machen, meint BCD Travel.
Nutzen und Risiken von Shared Services hat jetzt ein neues White Paper von Advito, der unabhängigen Beratungssparte von BCD Travel, untersucht. Sharing Economy: eine Bereicherung für Ihr Geschäftsreiseprogramm? enthält die aktuell detaillierteste Untersuchung der Sharing Economy aus der Perspektive von Travel Managern. Das White Paper beleuchtet die dringlichsten Fragen, die sich aus dem wachsenden Trend zu Shared Services für Geschäftsreiseprogramme ergeben.
Background: Der Begriff der Sharing Economy (auch “Shared Economy”) meint das systematische Ausleihen von Gegenständen und gegenseitige Bereitstellen von Räumen und Flächen, insbesondere durch Privatpersonen und Interessengruppen.
Mithilfe von elektronischen Plattformen und sozialen Netzwerken erreicht man einen großen Interessentenkreis, kann kurzfristig agieren und reagieren und eine optimale Nutzung und Auslastung erzielen (Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon).
Zwei Shared Economy Modelle, die in letzter Zeit besonders viel Aufmerksamkeit erfahren haben, sind Carsharing- und Wohnungssharing-Portale. Die beiden im Text erwähnten Beispiele heißen Uber und Airbnb.
Uber ist ein Online-Vermittlungsdienst von Fahrgästen an Mietwagen mit Fahrer und auch private Fahrer zur Personenbeförderung. Airbnb ist ein Community-Marktplatz für die weltweite Buchung und Vermietung von privaten Unterkünften (Quelle: Wikipedia).
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