
Die Tourismusbranche ist verzweifelt auf der Suche nach Arbeitskräften. Hotels bleiben trotz guter Buchungslange geschlossen. Eingeschränkte Öffnungszeiten in der Gastronomie, weil Küchen- und Servicepersonal fehlt. Die Personalnot hält die heimische Tourismusbranche in Atem. Um bestehende Mitarbeitende zu binden und zu motivieren, setzen führende Betriebe auf digitale interne Kommunikation per Mitarbeiter-App.
Kaum eine Branche ist vom Fachkräftemangel so betroffen, wie der Tourismus – allein in Österreich fehlen 30.000 Beschäftigungswillige. Der Wunsch nach Teilzeitbeschäftigung, geregelten Arbeitszeiten und mehr Freizeit wurden durch die Corona-Pandemie angeheizt.
Auch an Lehrlingen mangelt es. Unter der Situation leiden nicht nur die Hotelbetreiber, sondern auch die bestehenden Mitarbeitenden – Mehrarbeit und Überstunden stehen an der Tagesordnung.
In dieser herausfordernden Zeit sind zukunftsweisende Konzepte gefordert, um die Motivation und Bindung ans Unternehmen zu fördern. Besonders in der internen Kommunikation steckt hier viel Potenzial. Denn Studien belegen eindeutig, dass informierte und involvierte Mitarbeitende gleichzeitig auch zufriedener und motivierter sind.
Alle vernetzt – von der Rezeption bis zur Reinigung
Genau an diesem Punkt kommen digitale Kommunikationstools wie Mitarbeiter-Apps ins Spiel. Diese vernetzen als mobiles Social Intranet das gesamte Hotelteam von der Rezeption bis zur Reinigung – und zwar ganz unkompliziert per Smartphone.
Dadurch lassen sich nicht nur mit wenigen Klicks Informationen von der Direktion oder den Abteilungsleitern an das Team verteilen, etwa über den Newsfeed. Auch der Austausch untereinander wird gefördert. Dafür sorgen Pinnwand und Chatfunktion, die in Aufbau und Handling den gängigen Social-Media-Plattformen ähneln und dadurch intuitiv genutzt werden können.
Die Digitalisierung der internen Kommunikation unterstützt auch das Recruiting. Offene Stellen können in der Mitarbeiter-App veröffentlicht werden und dank der integrierten Job-Empfehlungsfunktion von allen Mitarbeitenden in deren privaten sozialen Netzwerken geteilt werden. Das spart Recruitingkosten und freie Stellen können schneller besetzt werden.
Sprachbarrieren überwinden, Motivation fördern
Auch Sprachbarrieren gehören mit innovativen Mitarbeiter-Apps der Vergangenheit an, die automatische Übersetzungsfunktion macht’s möglich.
Alle Inhalte, auch die Chatnachrichten, können per Knopfdruck übersetzt werden, was die tägliche Zusammenarbeit deutlich vereinfacht. Und weil die interne Kommunikation erst dann so richtig ins Laufen kommt, wenn alle mit Begeisterung dabei sind, gibt es das integrierte Engagement-Tool.
Für Aktivitäten, wie das Kommentieren oder Liken von Beiträgen, sammeln die Nutzer Punkte. Diese können später im unternehmensinternen Goodie Store gegen Preise, Gutscheine oder andere Specials eingelöst werden.
Wie positiv sich die Einführung einer Mitarbeiter-App auf das Betriebsklima und die interne Kommunikation auswirkt, beschreibt einer, der es wissen muss. Gerhard Wendl, Vorstand der JUFA Hotels, der größten Hotelgruppe Österreichs mit über 60 Standorten: „Innerhalb kürzester Zeit wurde die App zu einem Tool, das wir uns heute nicht mehr aus unserem Alltag wegdenken können.“
Wendl: „Alle haben sämtliche relevanten Informationen ab sofort immer am eigenen Smartphone dabei. Besonders gut kommt das Engagement-Tool an. Die App hilft uns darüber hinaus Sprachbarrieren zu überwinden und als Team ohne Grenzen zusammenzuarbeiten.“
Mitarbeiter-App unterstützt HR-Verantwortliche
Wenn es darum geht, die gesamte Belegschaft vom Büro über die Produktion bis zum Außendienst direkt per Smartphone miteinander zu vernetzen, vertrauen bereits mehr als 250 Unternehmen in 15 Ländern auf die Lolyo Mitarbeiter App – und das bereits seit 2018.
Als innovatives Social-Intranet garantiert Lolyo höchste Teilnahmeraten. Dafür sorgen die übersichtliche Nutzerführung, einfaches Handling und das einzigartige Engagement-Tool. Features wie die Jobempfehlungsfunktion und das Automation-Tool machen Lolyo zur unverzichtbaren Unterstützung für HR-Verantwortliche.
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