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Mit dem Geld soll vor allem die Umsetzung der Regionalentwicklungsstrategie 2020 zur Behebung regionale Ungleichgewichte gefördert werden.
Dazu der für Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsfragen zuständige EU-Kommissar Johannes Hahn: „Mit der Vereinbarung bekräftigt die EU ihre Unterstützung für die Reformen zur Dezentralisierung und Regionalpolitik in der Ukraine. Die EU-Mittel werden drei Ziele der Regionalentwicklungsstrategie 2020 fördern und zwar die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen, den territorialen Zusammenhalt und eine wirksame Staatsführung der Regionalen Entwicklung. Das Geld wird zwischen 2015- 2018 in vier Tranchen in den ukrainischen Staatshaushalt gezahlt werden.“
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