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Ferienmesse Wien: Die aktuellen Reisetrends in 2014

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Die Ferienmesse Wien steht Mitte Jänner ganz im Zeichen neuer Reisetrends: Gefragt sind Aktivurlaube und Rundreisen (Foto: Jürg Christandl)

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Die Ferienmesse Wien steht Mitte Jänner ganz im Zeichen neuer Reisetrends: Gefragt sind Aktivurlaube und Rundreisen. Auch Kurzreisen mit Badeaufenthalt sind im Kommen (Foto: Jürg Christandl)
Die Verkehrsbüro Group – größtes heimisches Tourismusunternehmen – ist 2014 wieder Kooperationspartner der Ferienmesse Wien. Mit ihren beiden Reisemarken Ruefa und Jumbo ist das Tourismusunternehmen führend bei Fern-, Schiffs- und Studienreisen sowie Aktiv- und Sporturlaub.

„Wir erwarten ein gutes Reisejahr 2014. Griechenland hat sich seine Position als beliebtestes Urlaubsland der Österreicher zurückerobert – wir gehen davon aus, dass auch 2014 ein starkes
Griechenlandjahr werden wird. Die anhaltende Ägypten-Krise hat eine mittelfristige Verlagerung der Reiseströme zur Folge, von der weiterhin vor allem Spanien und die Türkei profitieren. Zu den gefragtesten Destinationen zählen Italien, Kroatien und die USA. Top-Seller sind Südafrika und Kenia, zunehmend auch Tansania und Sansibar“, prognostiziert Martin Bachlechner die Trends des kommenden Jahres.

„Seit einigen Jahren ist die Tendenz zur Kurzrundreise mit erholsamem Badeurlaub zu erkennen. Bestes Preis-Leistungsverhältnis bieten Bali, Sri Lanka oder das vielseitige Thailand“, ergänzt Christian Bruckmüller, Geschäftsführer von Jumbo Touristik.

Weitere Trends: Safaris und Strandurlaub werden zu so genannten Bush & Beach-Angeboten kombiniert oder Kreuzfahrten mit Badeaufenthalten verlängert. Ruefa und Jumbo setzen auf kombinierbare Reisen, die ganz nach eigenem Geschmack zusammengestellt werden können – von variantenreichen Rundreisen bis zu maßgeschneiderten Länderkombinationen.

Für Studienreisende liegt ein Fokus auf dem Baltikum mit Sonderreisen nach Litauen, Estland und Lettland sowie der Ukraine, die stark im Kommen ist. Top-Ziele sind ebenso Indochina, Indien und verstärkt auch die Staaten Zentralasiens wie Aserbaidschan oder Usbekistan.

Kreuzfahrer können aus einem noch vielfältigeren Angebot wählen – von großen Megalinern (2014 läuft die „Quantum of the Seas“ für 4.180 Passagiere vom Stapel) bis zu kleinen exklusiven Luxusjachten. Mehr Schiffe laufen nächstes Jahr Island, Grönland und Spitzbergen an. Aber auch die Kanaren profitieren bei Schiffsreisen, vor allem wegen der Ägypten-Krise.

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Redaktion: Georg Karp/TRAVELbusiness