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Geschäftsreisen: WESTbahn bleibt am Westbahnhof!

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Aus dem Wiener Westbahnhof wurde Bahnhof City Wien West (Foto: Sven Gross-Selbeck)
Aus dem Wiener Westbahnhof wurde Bahnhof City Wien West (Foto: Sven Gross-Selbeck)

Aus dem Wiener Westbahnhof wurde Bahnhof City Wien West (Foto: Sven Gross-Selbeck)
Aus dem Wiener Westbahnhof wurde Bahnhof City Wien West (Foto: Sven Gross-Seebeck)
Geschäftsreisen mit der Bahn in Richtung Westen sind auch nach dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember nach wie vor ab dem Wiener Westbahnhof gesichert. Damit bleibt der Fernverkehrsanschluss für hunderttausende Bahnreisende erhalten.

Für Geschäftsreisende und Touristen, die den Westbahnhof bevorzugen und auch in den letzten Jahren lieb gewonnen haben, bietet die WESTbahn weiterhin stündliche, schnelle und kostengünstige Verbindungen von und nach Wien Westbahnhof und Wien Hütteldorf an.

Mit Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 profitieren WESTbahn-Kunden aber nicht nur von bis zu 19 täglichen Abfahrten oder Ankünften pro Tag, sondern auch weiterhin von den vielen Annehmlichkeiten des Westbahnhofs. So bietet die BahnhofCity bis 21 Uhr zahlreiche Shoppingmöglichkeiten und gastronomische Genüsse aus verschiedenen Ländern an. Die kurzen Fußwege machen das Bummeln durch die BahnhofCity zu einem stressfreien Vergnügen.

Westbahnhof mit kurzen Fußwegen zur U-Bahn

Vergleicht man etwa die Wegzeit von der U3 zu den Zügen am Westbahnhof mit jener von der U1 zu den Zügen am neuen Hauptbahnhof, so ist der Fußmarsch um etwa 200 Meter kürzer, denn von der U1 muss ein Reisender rund 500 Meter zum Gleis zurücklegen. Das entspricht circa einer Weglänge von der Wiener Oper zum Haas Haus oder vom Stephansplatz über die Rotenturmstraße bis in den 2. Bezirk.

Für alle Bahnkunden, die zum Shoppen kommen, erstreckt sich direkt neben der BahnhofCity die größte Einkaufsstraße Wiens. Durch die zentrale Lage des Westbahnhofs ist die innere Mariahilfer Straße in circa vier Minuten erreichbar.

Sichere Schließfächer garantieren ein sorgenfreies Aufbewahren des Gepäcks. Etliche Sitzgelegenheiten mit direktem Blick auf das Gleis bieten den Bahnkunden aber auch die Möglichkeit in der warmen Bahnhofshalle auf ihren Zug zu warten.

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Senioren schätzen auch die Option, möglichst früh vor der Abfahrt in einen Zug einsteigen zu können, um sich in Ruhe ihren Sitzplatz auszusuchen. Dieser Vorteil bleibt einem Kopfbahnhof wie dem Westbahnhof vorbehalten. Und im Fahrplan 2016 wird die WESTbahn generell mit Ausnahme einzelner Zusatzzüge zwischen Wien und Linz, mindestens 20 Minuten vor der Abfahrt bereit stehen (zu vielen Zeiten auch deutlich früher).

Der Wiener Westbahnhof sorgt allerdings nicht nur durch seine freundliche Atmosphäre, die zahlreichen Shoppingmöglichkeiten und die übersichtlichen Beschilderung für Wohlfühlfaktor, sondern punktet auch durch umfangreiche Umsteigeverbindungen zu anderen öffentlichen Verkehrsmitteln und damit der guten Erreichbarkeit vieler Bezirke Wiens.

Durch die direkte Anbindung an die U-Bahnlinien U3 und U6 gelangt man in weniger als 10 Minuten zum Stephansplatz, Landstraße Wien Mitte oder zum AKH Wien.

WESTbahn-Chef Dr. Erich Forster
WESTbahn-CEO Dr. Erich Forster
Berücksichtigt man beim Reisezeitvergleich die kürzere Wegzeit von den Bahnsteigen zur U-Bahn, ist man über den Westbahnhof sogar schneller am Stephansplatz als mit der U1 vom Hauptbahnhof. Selbst Simmering ist mit der U3 vom Westbahnhof schneller erreichbar als vom Hauptbahnhof.

Wer die Straßenbahn bevorzugt, hat außerdem die Möglichkeit, mit einer von sechs Straßenbahnlinien (5, 6, 9, 18, 52 und 58) von und zum Westbahnhof zu fahren.

Dr. Erich Forster, CEO WESTbahn Management GmbH: „Mit den Vorzügen der WESTbahn, wie etwa barrierefreie Einstiege, attraktive Preise, bequeme Bestuhlung und Service am Zug und den genannten Vorzügen des Westbahnhofs wird das Bahnfahren zum Reiseerlebnis für Jung und Alt, für Geschäftsreisende und Pendler.“

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