
Stattdessen sollen die Immobilien und andere Einrichtungen sukzessive renoviert und dann verkauft werden. Das meldet das Hamburger Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL.
Der Touristik-Konzern braucht für sein Kerngeschäft neues Geld. Bisher wurden in das Toskana-Prjekt an die 160 Millionen Euro investiert.
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