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Auf den Spuren der alten Kultur der Perser reisen

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Der Iran umfasst heute das historische Kernland des alten Persiens, das sich über ein (zeitweise deutlich) größeres Gebiet erstreckte. Noch bis ins 20. Jahrhundert wurde der Iran im offiziellen Sprachgebrauch Europas und Amerikas als Persien bezeichnet (Karte: William Shepherd, Historical Atlas, 1923)
Der Iran umfasst heute das historische Kernland des alten Persiens, das sich über ein (zeitweise deutlich) größeres Gebiet erstreckte. Noch bis ins 20. Jahrhundert wurde der Iran im offiziellen Sprachgebrauch Europas und Amerikas als Persien bezeichnet (Karte: William Shepherd, Historical Atlas, 1923)

Der Iran umfasst heute das historische Kernland des alten Persiens, das sich über ein (zeitweise deutlich) größeres Gebiet erstreckte. Noch bis ins 20. Jahrhundert wurde der Iran im offiziellen Sprachgebrauch Europas und Amerikas als Persien bezeichnet (Karte: William Shepherd, Historical Atlas, 1923)
Der Iran umfasst heute das historische Kernland des alten Persiens, das sich über ein zeitweise deutlich größeres Gebiet erstreckte wie etwa 500 Jahre v. Chr. Noch bis ins 20. Jahrhundert wurde der Iran im offiziellen Sprachgebrauch Europas und Amerikas als Persien bezeichnet (Karte: William Shepherd, Historical Atlas, 1923)
Der Iran gilt in diesem Jahr als eines der Trendziele schlechthin. zusammengestellt. Angst muss dabei niemand haben: Der Iran gilt als sicheres Reiseland. Der Ludwigsburger Veranstalter Karawane Reisen hat im Katalog „Europa & Orient“ eine Palette vielversprechender Angebote für Kleingruppenreisen in den Iran.

Innerhalb von zwei Jahren stieg die Anzahl an Buchungen für Iran-Urlaube um ein Fünffaches an. Geschuldet ist diese Entwicklung der politischen Lage, die sich dank des Regierungswechsels wieder stabilisiert hat und den einstigen „Krisenherd“ entschärft.

„Wie bei vielen Reisezielen ist durch die jahrelange Selbstblockade ein Nachfragestau entstanden. Der Iran und dessen Bevölkerung gelten als sehr gastfreundliches und vielfältiges Land“, sagt Steffen Albrecht, Geschäftsführer von Karawane Reisen.

Blickfänge, die man sich im Orient auf keinen Fall entgehen lassen sollte, sind beispielsweise die monumentale Königsstadt Persepolis, die Sassaniden-Felsenreliefs, das Grabmal des Dichters Hafis oder die Stadt Abarkuh, in der Zarathustra angeblich einen der ältesten Bäume der Welt gepflanzt haben soll. Dazu bieten die weitläufigen Wüsten und Gebirgsketten einmalige landschaftliche Eindrücke.

Wer seinen Wissensdurst um die alte Kultur der Perser stillen möchte, kann sich ab 3.275 Euro pro Person einer 15-tägigen Studienreise unter professioneller Führung anschließen. Eine 13-tägige Erlebnisreise mit lokaler deutschsprachiger Reiseleitung ist bereits ab 2.345 Euro pro Person buchbar.

Karawane Reisen wurde als „TOP-Reiseveranstalter“ und Spezialist für erstklassige Erlebnis- und Individualreisen in mehr als 80 Ländern zertifiziert. Das 30-köpfige Team entwirft entdeckungsreiche Touren, die auf individuelle Wünsche abgestimmt sind und einen sicheren Weg durch das Reiseland weisen.

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