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Wo Teneriffa wirklich am schönsten ist

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Teneriffa, wir kommen!
Die schönsten Seiten von Teneriffa, die günstigsten Hotels auf der Sonneninsel (Foto: Bogdan Zaleski, Unsplash)

Hier ticken die Uhren noch ein wenig anders: Auf der Sonneninsel Teneriffa sind Stress und Hektik ein Fremdwort. Die Bewohner der kanarischen Insel sind bekannt dafür, alles ein wenig ruhiger angehen zu lassen. Schon nach ein paar Tagen auf der Sonneninsel scheinen sich Anspannung und Ärger des Alltags in Luft aufzulösen. 

Grund genug, um auf Teneriffa endlich Urlaub zu machen oder vielleicht sogar eine Workstation einzurichten. Welche Unterkünfte sich auf der kanarischen Insel anbieten und zu welcher Jahreszeit man am besten nach Teneriffa reist, das wird in diesem Beitrag verraten. Überdies werden auch die schönsten Regionen und Ausflugsziele vorgestellt. 

Wo wohnt man auf Teneriffa am günstigsten? Hotels gibt es auf Teneriffa wie Sand am Meer. Und für einen Kurzurlaub ist der Aufenthalt in einem Hotel sicherlich eine Möglichkeit. Bleibt man allerdings zwei Wochen oder länger auf der Insel, bietet sich die Anmietung einer Wohnung oder einer Finca an. 

Denn ein Teneriffa-Urlaub mit Ferienwohnung mit Holidu ist unschlagbar günstig und hilft die Kosten für die Reise zu senken. Tolle Ferienwohnung sind in Strandnähe schon für 30 Euro pro Nacht zu bekommen. Reist man in einer Gruppe, verringern sich die Kosten sogar noch, weil man die Miete aufteilen kann. 

Und man spart sich im Vergleich zum Hotel eine Menge Geld für das Essen. In der Wohnung steht eine Küche zur Verfügung und Mahlzeiten lassen sich kostengünstig selbst zubereiten. 

Wo sich auf der Sonneninsel Teneriffa Dörfer an Bergrücken schmiegen (Foto: Svetlana GumerovaUnsplash)

Wann reist man am besten auf Teneriffa? Auf Teneriffa ist das ganze Jahr Saison. Weil die Insel auf dem gleichen Breitengrad wie die Sahara liegt, kann man sogar im Winter im Meer baden. Die Temperaturen betragen auch in der kalten Jahreszeit durchschnittlich angenehme 20 Grad. 

Die Sonneninsel Teneriffa gehört zu den westlichen Inseln der Kanaren und liegt in der subtropischen Klimazone. Auch wenn sie als „Insel des ewigen Frühlings“ bezeichnet wird, ist das Klima und Wetter im Sommer und Winter sehr unterschiedlich. Vor allem im Norden der Insel ist der Jahreszeitenunterschied sehr deutlich.

Dennoch muss man sich auf der Sonneninsel im Sommer nicht vor übermäßiger Hitze fürchten: Selten klettert das Thermometer in der warmen Jahreszeit über 30 Grad. 

  • TRAVELbusiness-Tipp: Beachten Sie, dass es auf Teneriffa unterschiedliche Klimazonen gibt. Wer viel Wert auf einen Badeurlaub legt, ist im Süden der Insel besser aufgehoben. Wanderfreunde und Aktivurlauber fühlen sich meist im Norden wohler. 

Was sind die schönsten Ausflugsziele auf Sonneninsel Teneriffa? Wetter passt, Preis passt – fragt sich nur noch, welche Ziele man im Urlaub auf Teneriffa ansteuern sollte. Im Folgenden stellen wir die Must-sees der Insel vor. 

Der botanische Garten in Puerto de la Cruz: Ob die majestätische Würgefeige, der skurrile Leberwurstbaum oder die papageienartige Strelitzie, im Jardin Botanico kommen Naturfreunde voll auf ihre Kosten. Der botanische Garten befindet sich in der Küstenstadt Puerto de la Cruz und ist eine Oase für Pflanzen aus aller Welt. 

Costa Adeje im Süden der Insel: Sonnenhungrige fühlen sich hier an der Costa Adeje im Süden Teneriffas wohl. Der Küstenabschnitt kann mit den meisten Sonnenstunden pro Jahr aufwarten und bietet dem Besucher außerdem einen Hauch von Luxus: Edle Boutiquen und noble Restaurants reihen sich hier aneinander.

  • TRAVELbusiness-Tipp: Da der Tourismus im Süden Teneriffas noch relativ jung und die Architektur deshalb nicht besonders ansprechend ist, sollte man unbedingt einen Abstecher in ein Dorf oberhalb der Küste unternehmen. Dort findet man malerische kleine Örtchen in typischer kanarischer Bauart. 
Wandern im Nationalpark Teide auf der Insel Teneriffa ist ein Muss (Foto: Cornelia Schneider-Frank, Pixabay)

Der Höhepunkt im Teide Nationalpark: Der Teide sprengt einige Rekorde – mit seinen 7500 Metern ist er nicht nur der höchste Berg Spaniens. Er gilt auch als der drittgrößte Inselvulkan der Welt. Umso mehr lohnt sich ein Besuch des Teide. 

Wer es gern bequem hat, kann mit der Seilbahn hinauffahren, die aber – ehrlich gesagt – recht teuer ist. Eine Alternative ist, das Auto zu nutzen und die letzten Höhenmeter zu Fuß zu gehen. 

Lohnend ist ebenso ein Besuch im Nationalpark rund um den Teide: Bizarre Felsformationen wechseln sich mit stillen Wäldern ab und bieten dem Wanderer atemberaubende Aussichten. 

Schlussendlich: Teneriffa ist das ganze Jahr über eine Reise wert. Am günstigsten wohnt man auf Teneriffa in einer Ferienwohnung oder in einem Ferienhaus. Unbedingt besuchen sollte man den Teide, die Costa Adeje und den botanischen Garten in Puerto de la Cruz. 

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