Immer wieder werden auf Dienstreisen Firmendaten auf den Laptops der Mitarbeiter ausspioniert. Dabei sind oft auch Leichtsinn, Sorglosigkeit oder Nachlässigkeit im Spiel. Laut einer Studie von Carlson Wagonlit Travel fühlen sich aus Angst vor Datenklau besonders Geschäftsreisende aus Asien-Pazifik (72 Prozent) und Europa (73 Prozent) „unwohl“, sprich besorgt, was ihre Datensicherheit betrifft. Von den Reisenden aus Amerika ist etwa die Hälfte unsicher im Umgang mit Daten (54 Prozent). Lediglich 35 Prozent aller Geschäftsreisenden sind zuversichtlich, dass sie die Datensicherheit ihres Arbeitgebers auf Reisen nicht gefährden.
„Diese Ergebnisse zeigen, dass es noch viel Handlungsbedarf gibt, damit Reisende sich sicher im Umgang mit Unternehmensdaten fühlen“, sagt Andrew Jordan, Executive Vice President & Chief Technology Officer von CWT. „Es ist wichtig, ein Bewusstsein für das Thema zu schaffen und Schulungen anzubieten – nur so kann man sich ausreichend vor möglichen Sicherheitsverletzungen schützen.“
Zu den drei Situationen, in denen Geschäftsreisende am meisten über die Offenlegung von Unternehmensdaten in Sorge sind, gehören