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Sprachbarrieren im Tourismus überwinden

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Sprachbarrieren im Tourismus überwinden: Ein bärtiger Mann mit rotem T-Shirt sitzt mit aufgeschlagenen Buch an einem Tisch, um Deutsch zu lernen
Die Wirtschaft will mehr Fachkräfte aus dem Ausland, aber oft scheitert die Zusammenarbeit an den Sprachbarrieren. Wie also mit Fremden kommunizieren? (Bild: Gundula Vogel auf Pixabay)

Wie kann man mit fremdsprachigen Mitarbeitern kommunizieren? Wie überwindet man Sprachbarrieren? Arbeitgeber Im Tourismus. in der Hotellerie und in anderen Dienstleistungsbereichen können jetzt mit einem neuen Tool Mitarbeitende in fast allen Sprachen der Welt über ihre täglichen Aufgaben informieren.

Mit der integrierten Übersetzungsfunktion erleichtert die Überblick-App und Software-Lösung den Einstieg in die Mitarbeiterkommun Kation von ausländischen Kräften im Arbeitsmarkt. Von der Aufgabenerstellung über die Dokumentation bis zum digitalen „schwarzen Brett“ können Mitarbeitende einfach in ihrer Muttersprache angesprochen werden.

„Eine eindeutige Verständigung im Beruf ist das A und O, um nichtdeutschsprachige Mitarbeiter:innen in den Unternehmensalltag zu integrieren“, so Helmut Harz, CEO von Überblick.

„Das Überwinden von Sprachbarrieren zwischen Arbeitgebern und ausländischen Arbeitnehmern vereinfacht den Berufseinstieg. Überblick reduziert bestehende Sprachbarrieren und sorgt für mehr Wertschätzung: Menschen in ihrer eigenen Sprache anzusprechen, hebt das Selbstwertgefühl und stärkt das Selbstbewusstsein“, so Harz. Hierbei leistet das praktische Tool für Desktop und als mobile App eine echte Hilfestellung.

Kommunizieren mit ausländischen Mitarbeitern

„Unser Anspruch ist es, mit Überblick den Arbeitsalltag auch für Nutzer:innen ohne IT-Know-how und für Menschen ohne oder mit nur geringen Deutschkenntnisse einfach und verständlich zu gestalten“, erklärt Harz.

Sprachbarrieren im Tourismus: Illustration zeigt einen Globus mit vielen Wörtern in englischer und deutscher Sprache
Wer im Tourismus arbeiten will, muss oft auch Sprachbarrieren überwinden, sonst funktioniert die Kommunikation nicht (Illustration: Gerd Altmann auf Pixabay)

„Wir leben und arbeiten in einer globalisierten Welt, viele Unternehmen beschäftigen Mitarbeitende, deren Sprachkenntnisse sich oft auf die Muttersprache oder nur wenig darüber hinaus beschränken.“ Als klassische Beispiele nennt Harz den Bereich der Pflege, der Produktion oder das Housekeeping in Hotels.

„In Ländern wie Österreich sind beispielsweise sehr viele Menschen aus Ungarn beschäftigt, an der deutschen Ostsee wiederum sind es viele Polen und Menschen aus der Ukraine suchen inzwischen überall Arbeit.“ Harz ist sicher, dass insbesondere in der Hotellerie und Pflege künftig mehr und mehr Unternehmen ausländische Kräfte einstellen werden, um der akuten Personalnot zu begegnen.

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