Die US-Fluggesellschaft Delta Air Lines hat die „SkyMiles Kreditkarte“ erst jetzt im Dezember gelauncht. Das Prinzip der Airline-Kreditkarte ist einfach: Inhaber sammeln pro ausgegebenem Euro eine bestimmte Anzahl von Meilen im Vielfliegerprogramm der Airline und können diese etwa in Freiflüge einlösen oder Flüge anteilig mit Meilen bezahlen.
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Dazu kommt: Die Leistungen der Delta-Karte zum Beispiel umfassen im ersten Jahr automatisch den „Silver Medallion Status“, also das Silber-Level im Vielfliegerprogramm SkyMiles. Dieses wiederum berechtigt zu einem Rabatt auf das Upgrade von der Economy Class in den bequemeren „Economy Comfort“ Bereich mit größerem Sitzabstand und erweitertem Catering-Angebot.
Für Geschäfts- und Privatreisende, die auch nur auf einem einzigen Hin- und Rückflug von dem kostenpflichtigen Upgrade Gebrauch machen, hat sich die Investition in die Kartengebühr von 29,99 Euro pro Jahr bereits gelohnt: Sie sparen dank des Silver Medallion Rabatts rund 33 Euro beim Upgrade-Kauf. Fliegt der Karteninhaber innerhalb eines Jahres häufiger mit Delta Air Lines über den Atlantik, lohnt sich die Karte noch mehr.
Ausgegeben wird die Delta-Kreditkarte von der Landesbank Berlin (LBB), dem nach Eigenangaben größten Anbieter sogenannter „Cobranding Credit Cards“ in Deutschland. Die Airline-Kreditkarte enthält auch ein Business-Paket.
Jennie Ho, Managing Director SkyMiles International Partnerships von Delta Air Lines: „Deutschland ist einer der wichtigsten Märkte für SkyMiles in Europa. Es liegt daher nahe, dass wir unsere erste regionale Kreditkarte hier anbieten. Sie unterstreicht unser Bekenntnis zu Deutschland. Mit der Kreditkarte werden Fluggäste künftig noch stärker dafür belohnt, wenn sie mit uns von einem der deutschen Abflughäfen unterwegs sind.“
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